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PETER
farewell
Peters farewell photo.jpeg

Dear friends of Peter

Sorry - it took some time to write this.

Above all because we could not fully believe it. And still do not really understand it. Peter was much too alive to die.

But he did - at least as alive as possible. He died on April 23, 2021, clear- headed, aware of his situation, without complaint at three o'clock in the morning at the Health Center in Paros.

And, as always, he was in the middle of work. You could say: the only thing unfitting about his death was that he died.

The funeral took place five days later in the small cemetery in Paros. Because of Corona, only nine people were allowed. A few more came, the sun was shining and the south wind was blowing.

It is a really beautiful cemetery, with white marble graves, photographs of the deceased, a tiny chapel and enchanted by the scent of the flowers and many pine trees.

Peter's grave is in the best place, the only one between two trees.

So far the most important. Below in the pdf document are some photos plus Constantin’s speech he held at Peter’s grave - he wrote it down from memory as best he could.

And: Peter has not yet fallen silent. He continued to paint until the end. We'll report back with more on this on June 3 - 40 days after his death.

Heartfelt thanks to all of you who wrote faster than we did. We have received incredibly beautiful, heartfelt condolence emails.

We haven't been able to answer all of them yet. But we will. Your words have touched our hearts. And comforted it. Thanks for that!

We are very happy about Peter's life.

 

And we miss him very much.

 


With love –

Heidi Seibt
Alexander Seibt
Constantin Seibt

PS: If you want to listen to something, here are three more of Peter's favorite tunes - one by Bach, one by Hadjidakis and an all time classic by Frank Sinatra.

PPS: If you miss Peter, check out his paintings, it helps a bit (we tried).

Now, as promised, more photos and Constantin's speech:


Liebe Freundinnen und Freunde von Peter

Entschuldigt – wir haben etwas Zeit gebraucht.
 

Denn wir konnten es nicht wirklich glauben. Und begreifen es noch immer nicht ganz. Peter war viel zu lebendig, um zu sterben.

Doch er tat es – immerhin so lebendig wie möglich. Er starb am 23. April 2021, mit klarem Kopf, seiner Lage bewusst, ohne Klage um drei Uhr nachts im Health Center in Paros.

Und wie immer in seinem Leben, steckte er mitten in der Arbeit. Man könnte sagen: Das einzige, was an seinem Tod nicht passte, war, dass er dabei starb.

Das Begräbnis fand fünf Tage später auf dem kleinen Friedhof in Paros statt. Wegen Corona waren nur neun Leute erlaubt. Es kamen ein paar mehr, die Sonne schien und der Südwind wehte.

Es ist ein wirklich schöner Friedhof, mit Gräbern aus weissem Marmor, Fotografien von Verstorbenen, einer winzigen Kapelle und verzaubert vom Duft der vielen Pinien und Blumen.

Peters Grab liegt an der besten Stelle, der einzigen zwischen zwei Bäumen.

So weit das Wichtigste. Unten im pdf-Dokument sind einige Fotos plus Constantins Rede, die er am Grab von Peter gehalten hat – er hat sie so gut wie möglich aus dem Gedächtnis notiert.

Und: Peter ist noch nicht verstummt. Er hat bis zum Schluss weiter gemalt. Wir melden uns mit mehr dazu am 3. Juni – 40 Tage nach seinem Tod (eine griechische Tradition).

Inzwischen Danke an alle von Euch, die schneller als wir schrieben. Wir haben unglaublich schöne, herzliche Kondolenzmails erhalten.

Wir konnten noch nicht alle beantworten. Aber wir werden das noch tun. Eure Worte haben unser Herz berührt. Und es getröstet. Dank dafür!

Wir sind sehr glücklich über Peters Leben.

 

Und vermissen ihn sehr.

Mit Umarmung

Heidi Seibt, Alexander Seibt und Constantin Seibt

PS: Falls Ihr etwas hören wollt, hier noch drei von Peters Liebesmusikstücken – eines von Bach, eins von Hadjidakis und ein Klassiker von Frank Sinatra.

PPS: Falls Ihr Peter vermisst, seht euch seine Bilder an, das hilft ein bisschen (wir haben es erprobt).

Jetzt, wie versprochen, noch mehr Fotos und Constantin´s Rede:


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